Der Vermieter wollte die Kaution nicht zurückzahlen und meinte, es lägen Mängel in der Wohnung vor wie Schimmel im gemieteten Zimmer und ein kaputter Geschirrspüler. Diese Mängel bestanden jedoch nicht in der Form und die betreuenden Berater:innen konnten erfolgreich zur Rückzahlung der gesamten Kaution an den Mandanten beitragen.
Annullierter Flug? Neuer Flug? Viele Kosten.
Der Flug unserer Mandantin wurde einen Tag vor geplantem Start des Fluges annulliert und die Fluggesellschaft bat keinen Ersatzflug an. Sie buchte daraufhin einen neuen Flug. Die Fluggesellschaft weigerte sich indes eine Ausgleichszahlung zu leisten. Hier kam das Team von Law&Legal ins Spiel und wandte sich an die Fluggesellschaft.
Unsere Mandantin zog mit ihrer dreijährigen Tochter in eine neue Wohnung eines Sozialträgers. Sie beantragte finanzielle Mittel bei dem zuständigen Jobcenter für die Erstausstattung. Das Jobcenter lehnte den Antrag ab. Daraufhin bereiteten die Berater:innen einen Widerspruch für unsere Mandantin vor, um doch noch die finanziellen Mittel für die Mandantin zu erzielen.
Die Mandantin bestellte eine Küche, deren Montage zahlreiche Wünsche offenließ und nun mit 10 Mängeln behaftet ist. Die Nacherfüllung gestaltet sich aufgrund schlechter Kommunikation der Gegenseite schwierig. Das betreuende Team nahm daraufhin Kontakt zur Gegenseite auf, um die Angelegenheit zu klären.
Nachdem unsere Mandantin wiederholt erfolglos ihre Nachbarin gebeten hatte, ihre andauernden starken Ruhestörungen zu unterlassen, bat sie uns um Hilfe. Wir schrieben einen Brief an den Vermieter, der sich sodann mehrfach mit der Ruhestörerin zusammensetzte. Seitdem herrscht Stille.
In einem ähnlichen Fall haben wir uns mit der Hausverwaltung und einer anderen, englischsprachigen Mietpartei getroffen. Nach langem Streit konnten wir erreichen, dass unsere Mandantin zum gleichen Preis in eine stille, viel größere Wohnung ziehen konnte.
Für das Organisationsteam des wirtschaftswissenschaftlichen Examensballes gestalteten wir nach deren individuellen Bedürfnissen einen Gesellschaftsvertrag. Somit konnte das Haftungsrisiko bei Durchführung des Balles für etwaige Schäden oder Ausfall auf den gesamten Examensjahrgang in Form einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts verteilt werden und verblieb nicht bei einzelnen Studierenden des Organisationsteams.